Schwarzer Nebel | Weißer Rauch Kokerei Hansa, Dortmund 2019 8. September 2019 bis November 2019 Eine Gruppe von neun Künstlerinnen und Künstlern, deren gemeinsame Verbindung die Freie Bildende Kunst an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg ist, wird am 8. September 2019 unter dem Titel „Schwarzer Nebel – Weißer Rauch“ eine Ausstellung eröffnen. Die neun sehr unterschiedlichen, künstlerischen Positionen we
Wie funktionieren Prozesse? In welchem Verhältnis bedingen sich die einzelnen Komponenten darin? Und was passiert, wenn mensch diese auf ihr Grundzusammenspiel reduziert? Denise Tobinski erforscht Prozesse und Phänomenen, die in der Umgebung nur in vereinfachten Oberbegriffen wie Pfütze, Gedanke oder Wald zusammengefasst sind, aber eigentlich ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren, Umständen und Gegebenheite
Eröffnung: 12.04.2019 um 19 Uhr Ausstellungsdauer: 13.04.2019 – 04.05.2019 In einer Rauminstallation untersuchen Steffen Gehrdau und Marc Gerloff das Verhältnis von Spannung und Entspannung. Die partizipative Arbeit „Systole und Diastole“ fordert die Rezipienten auf, den Blutkreislauf in der künst- lerischen Übersetzung als Raum physisch zu betreten. Hierbei dient der Ausstellungsraum selbst als Projektionsfläc
Eröffnung: 08.03.2019 um 19:00 Uhr Ausstellungsdauer: 09.03. – 06.04.2019 Bei der Arbeit oder im privaten Umfeld, Gefahren lauern einfach überall. Vieles bleibt unserem Auge verborgen und Sicherheit ist in unserer komplexen Welt zu einem seltenen Gut geworden. Umso wichtiger ist es Gefahrenquellen eigenmächtig zu kennzeichnen. Doch – Was tun, wenn das passende Warnschild nicht zur Hand ist? Einfach selber druck
Im Folgenden werde ich meine künstlerische Position in Hinsicht auf Material, Vorgehensweise und Intention erläutern. Die Arbeiten sind allgemein konzeptionell angelegt, bildhauerisch, installativ und raumbezogen. Wenn man meine Arbeiten betrachtet, stößt man immer wieder auf Oberthemen wie Kreisläufe, Systeme und Prozesse. In diesem Zusammenhang arbeite ich zum Beispiel mit Körperflüssigkeiten, überwiegend eigene. S
Einladung Anne Nitzpan – I want to possess the atom of the wall Gelassen im Chaos der Körnung, sich in ihrer Struktur jeder Bedeutung entziehend -schlicht, ordentlich und sauber hängt sie, in der Sicherheit der Unsichtbarkeit, an der Wand. Sie ist rau, sie ist eine gute Basis. Die Raufasertapete. Doch der Blick der Künstlerin ist unerbittlich. Er heftet sich auf ihre Haut, pult und kratzt und durchleuchtet sie
Diese Publikation erscheint anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Fa. CES- Gruppe, Velbert. Die Ausstellung findet vom 13. Juni 2015 bis 25. September 2015 in Zusammenarbeit mit dem Studiengang Freie Bildende Kunst der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg statt. Sie zeigt 18 künstlerische Positionen Studierender unterschiedlicher Semester der Freien Bildenden Kunst, die sich dem Thema der Ausschreibung z
Im Rahmen der Sanierungsmaßnahme „Innenstadt Süd“ soll die Bahnhofstraße aufgewertet werden. Das bestehende Angebot an Dienstleistungen, Arztpraxen und Einzelhändlern stellt eine wichtige Ergänzung der innerstädtischen Versorgung zwischen dem vorhandenen Einkaufsbereich zur Innenstadt dar und soll in dieser Funktion weiter gestärkt und ausgebaut werden. Die Bahnhofstraße ist außerdem ein Teil der Hauptver
Auf spielerische Art und Weise setzt sich Johanna Bank mit der sensiblen Thematik des Todes auseinander. Ihre humorvoll aus Knochen konstruierten Skulpturen treten in einen ironischen Dialog zwischen Ekel und Lust, der einen Nachhall aus Unsicherheit und Belustigung hinterlässt.
2014 Wer ist „man“ Wer hat festgelegt, was „man“ tun darf, wie befolgt „man“ eine Regel oder wie bricht „man“ eine solche. Unser Zusammenleben wird von Ordnungen, Strukturen und Prozessen geregelt. Der Gehweg ist zum Laufen da, nur stabile Bauteile haben einen Nutzen, Kunststoffe verfallen nicht so wie es natürliche Materialien tun und Panzer sind Bollwerke der Stabilität und Präzision. Doch was geschieht wenn es ein
Die Arbeit „Von Hier bis Nebenan“ untersucht das räumlich-zeitliche Verhältnis, das zwischen zwei Orten liegt. Wie verbringen wir die Zeit, die zwischen Hier und Nebenan liegt? Das beiläufige Gespräch, das uns oftmals zur Überbrückung dient, wird in dieser medialen Arbeit zum tragenden Element. ↑ nach oben ↑ nach oben „Ich erinnere mich an den Abend, an dem die Idee zu dieser Ar